Sommerzeit ist Zecken, Bremsen und Kribbelmückenzeit


Oftmals wird nur die Zecke für die Übertragung der Borreliose verantwortlich gemacht.

 

Aber auch Stechmücken, Bremsen und andere Insekten sind mögliche Überträger.
Deshalb ist es umso wichtiger, sich gegen diese Plagegeister zu schützen.

 

Wir werfen einen Blick in den Dschungel und sagen den Biestern den Kampf an.


Um den Hund vor Zeckenbissen oder anderen Plagegeister zu schützen, werden viele Produkte angeboten wie:

  • Halsbänder
  • Tropfen, die auf den Nacken des Tieres geträufelt werden und somit durch die Haut in den Blutkreislauf eindringen
  • Insektensprays
  • und noch vieles Andere

Bei den Pferden überwiegen die Schutzmöglichkeiten wie das:

  • Einsprühen mit chemischen Mitteln, zum Beispiel Insektensprays
  • Einreiben des Pferdes mit grünem Lehm oder anderen Tonerdepasten an den empfindlichen Stellen, die danach eintrocknen und nur mühsam weggewaschen werden können
  • Einkleiden seines Pferdes in elegantem Zebralook, was zusätzlich noch ein Lächeln der Zuschauer ins Gesicht zaubert

Wer also sein Tier schützen will, ist gezwungen, es ständig mit chemischen Produkten zu belasten oder unter ein Zelt zu packen.


Kokosnuss, ein Duft der die Lebensgeister und den Geschmack nach Sonne, Sommer, Reisen und Meer weckt!

 

Kokosnussfett oder auch Kokosöl genannt, ist beinahe schon ein Mädchen für alles.

Die einen essen es als Brotaufstrich, andere schmieren sich das Fett unter die Achseln als Deo-Ersatz und wiederum andere benötigen das Kokosfett als schneller Energielieferant.

In der Hundeernährung ist Kokosfett schon lange ein wichtiger Futterzusatz.

Die Kokosnuss enthält mit über 55% weitaus am meisten Laurinsäure. Kokos sollte deshalb in der Ernährung einen geschätzten Stellenwert erhalten, da Laurinsäure im Körper zu Monolaurin umgewandelt wird. Diese Verbindung ist für Viren, Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen hochgiftig, da sie deren Lipidmembran durchdringt und deshalb unschädlich macht.

 

Laurinsäure - unser Joker gegen die Lästlinge

 

Weder Zecken noch Kribbelmücken, Läuse oder Bremsen mögen den Duft der Kokosnuss.

Natürlich wird man nie den gleichen ultimativen Effekt erfahren wie bei chemischen Mitteln mit Nervengiften, welche die Parasiten bei Fellkontakt lähmen oder gar abtöten. Deshalb bleibt es von Bedeutung, den Hund oder das Pferd nach einem Spaziergang oder Ausritt kurz abzusuchen.

 

Da es sich um Fett handelt, reicht eine einmalige tägliche Anwendung beim Hund. Am besten morgens vor dem Spaziergang WENIG Kokosfett in den Händen verreiben, die Beine und den Kopf des Hundes damit einreiben. Natürlich darf auch täglich 1 Teelöffel Kokosfett in die Hundenahrung gegeben werden.

 

Für das Pferd empfiehlt sich, die Schweifrübe, an den sogenannten "Nahtstellen", am Euter und im Gesicht sparsam einzucremen.

 

Heilversprechungen - bei uns nicht

 

Obwohl die Kokosnuss mit ihrem Fett ein wahrer Schatz für die Gesundheit darstellt, gleich ob äusserlich oder innerlich angewendet, distanzieren wir uns von jeglichen Heilversprechungen die haufenweise im Internet kursieren und widmen uns einer gesunden und ausgeglichenen Ernährung.